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Podcast zum Lesen für Hörgeschädigte

Hi, schön dich wieder beim entspannungspunk-Podcast dabei zu haben!

 

Diese Folge ist mal wieder eine konkrete Entspannungsübung und heißt „Mediation mit Geruch“.

 

Wie in der vorherigen Folge schon beschrieben, arbeite ich gerne bei Meditationen nicht nur mit der Vorstellungskraft und dem Sehen, sondern verbinde es auch mit Riechen.

 

Für die Vorbereitung dieser Übung brauchst Du Räucherfäden mit einer entsprechenden Aufhängung – Link in meinen Shownotes dieser Folge. Es gehen aber auch Räucherstäbchen.

 

Bevor wir loslegen, empfehle ich Dir nochmal auf die Toilette zu gehen.

 

Mach Dir den Räucherfaden an und mache es Dir davor gemütlich. Dabei ist es egal, ob Du Dich auf einem Kissen auf dem Boden setzt oder gemütlich im Stuhl davor hinsetzt.

 

Dann lass uns loslegen…

 

Mach es Dir gemütlich, so dass nichts mehr stört

 

Fokussiere Dich auf den Rauch vor Dir und atme drei Mal tief ein und wieder aus.

 

Ein und wieder aus

 

Ein und wieder aus

 

Lass alle Gedanken und Tagesthemen für den Moment los und versuche Dich nur auf den Rauch vor Dir zu konzentrieren. Wenn Gedanken da bleiben oder immer mal wieder hochkommen, packe sie in eine gedachte Schale vor Dir, in der Du sie ablegen kannst und nachher, wenn Du magst, wieder aufnehmen.

 

Geräusche innen und draußen nimmst Du wahr, sie interessieren dich aber nicht.

 

Nimm den Rauch war, wie er vor dir aufsteigt, sich in sich verwirbelt und je höher er steigt, sich immer mehr auflöst.

 

Nimm den Geruch wahr, der um dich herum immer präsenter wird

 

Was riechst Du?

 

Was verbindest Du damit?

 

 

Bleibe mit Deinen Augen auf dem Rauch wie er stetig nach oben strebt und sich immer neue Bahnen sucht. Immer gleich und doch anders.

 

Präge Dir den Weg des Rauchs gut ein.

 

Atme noch einmal tief ein und wieder aus

 

Wenn Du so weit bist, dann schließe die Augen und stelle Dir den Rauch vor Deinem geistigen Auge weiter vor.

 

Rieche ihn dabei

 

Hat sich der Geruch verändert?

 

Merke, wie Du mehr und mehr auf den Rauch fokussiert und dabei gleichzeitig mehr und mehr entspannst

 

Ich lasse Dich nun ein paar Minuten allein in Deiner Mediation.

 

 

….

 

 

 

 

Wenn Du so weit bist, komm langsam wieder von innen nach außen zurück.

 

Lass die Augen noch einen Augenblick geschlossen und neige deinen Kopf nach links und nach rechts.

 

Bewege deine Finger und Hände – streck Dich, wenn Dir danach ist

 

Wenn Du so weit bist, mache langsam die Augen auf

 

Verabschiede Dich von dem Rauch und bedanke Dich für diese meditative Reise.

 

 

 

 

Die Stille in der Meditation habe ich mit fünf Minuten gesetzt, so dass Du diese Art von Meditation auch über den Tag, ggf. sogar im Büro integrieren kannst.

 

Je öfter Du die Übung machst, kannst Du die Zeit in der eigenen Meditation verlängern – von 5 bis zu 30 Minuten.

 

Probiere es einfach aus

 

 

Ich freue mich auf Dein Feedback – schreib mir gerne via Instagram.

 

Das war es schon wieder mit der heutigen Folge des entspannungspunks.

 

Ich freue mich auf dein Feedback und auch auf deine Ideen für neue Themen und Folgen.

 

 

Bis zur nächsten Folge…

 

 

Dein Carsten

Diese Folge ist mal wieder eine konkrete Entspannungsübung.

Wie in der vorherigen Folge schon beschrieben, arbeite ich gerne bei Meditationen nicht nur mit der Vorstellungskraft und dem Sehen, sondern verbinde es auch mit Riechen.